Wie man für ChatGPT die richtigen Prompts schreibt!

Ich benötigte nur 15 Minuten, um einen Artikel mit über 8.000 Zeichen zu erstellen bzw. durch ChatGPT erstellen zu lassen (ohne Lesezeit). Den fertigen Artikel „Der Wert von Design für Dein Unternehmen – Verlockende Erkenntnisse“ findest Du hier.

Ich nahm nur kleine Korrekturen vor, die ich im Folgenden erläutern werde. Das Ergebnis war tatsächlich sehr gut. Hätte ich mich damit begnügt, bestünde der Artikel zu 95% aus Ergebnissen von ChatGPT und meinem Prompt plus 2 Iterationen.

Nach Vilfredo Pareto (80/20 Pareto-Methode) hätte ich mich damit bereits begnügen sollen, da 20% des Aufwands für 80% des angepeilten Ergebnisses verantwortlich sind.

Da ich aber ein Archiv habe, dass unter anderem auch alle meine bisher geschriebenen Notizen, Artikel und Bücher beinhaltet, kann ich innerhalb weniger Minuten passende „Evergreen“-Text-Abschnitte finden.

Ich reicherte den zu 95% von ChatGPT geschriebenen (allerdings aus meinen Prompt resultierten) Artikel mit zusätzlichen Text-Abschnitten von mir an, die ich aus meinem Text-Archiv entnahm, da mir der Aufwand, auch diese Text-Anteile per KI schreiben zu lassen, höher erschien, als sie einfach im Archiv zu suchen, mich selber zu kopieren und hinzuzufügen. So entstand der nun vorliegende Artikel mit fast 21.600 Zeichen, der ca. 8.000 Zeichen von ChatGPT (in 20 Minuten durch meinen Prompt, siehe unten) enthält und ca. 13.600 Zeichen aus Texten von mir, die ich aus dem Text-Archive meiner Artikel und Bücher übernahm (zusätzliche 10 Minuten für Finden, Anpassen und Einfügen).

Die Erstellung des Prompt dauerte ca. 8 Minuten. Er besteht aus 2.600 Zeichen (siehe unten).

Zudem ergänzte ich (ohne KI Unterstützung) den Artikel mit einem Beitrag über den Design Prozess und einer Beschreibung der letzten Etappe des Design Prozesses. Dies dauerte weitere 10 Minuten.
Weshalb das Ergänzen von fast 13.000 weiteren Text-Zeichen in 10 Minuten möglich wurde, erläutere ich Dir im nun folgenden Text. Noch bevor ich beschreibe, wie ich Chat GPT einsetzte.

Die Abbildungen wurden in klassischer Weise mit Photoshop erstellt. Nur beim Foto, auf dem ich abgebildet bin (weiter unten), nutzte ich die KI-Funktion von Luminar, um meine Augen automatisch etwas herauszuarbeiten.

Alle weitere Texte im genannten Artikel (siehe hier) stammen von ChatGPT – auf Basis meines Prompts (siehe unten) mit 2 kleinen, kosmetischen Korrekturen, die ich beim ersten Durchlesen vornahm. Nach der 1. Iteration, bei der ich ChatGPT bat, den Text per Du zu formulieren, gab es zwei zu Kumpel-hafte Einleitungs-Sätze, die ich entfernte.

Um meine Absicht zu erreichen, herausfinden zu können, wie man möglichst schnell und mit möglichst wenig Aufwand einen Artikel mit mindestens 8.000 Zeichen schreiben kann, ergänzte ich den durch ChatGPT geschriebenen Artikel nur mit jenen oben erwähnten Artikel-Anteilen, die ich aus meiner schier endlosen Ansammlung bereits von mir erstellten Texte entnahm. Das Suchen, Ergänzen und Anpassen der zusätzlichen Text-Anteile erforderten weitere 10 Minuten.

Wenn man Artikel von mindestens 8.000 Zeichen mit gut formulierten Prompts zusätzlich um eigene Artikel-Anteile ergänzen möchte, sollte man für das Erstellen des gesamten Artikel-Ergebnisses zusätzliche 10 Minuten einplanen 😉

Der gesamte Artikel (siehe hier) hat nun fast 21.600 Zeichen.

Für das Durchsuchen meiner Text-Datenbank nutze ich seit fast 15 Jahren DevonThink. Eine Software (leider nur für Mac OS und iOS), die bereits seit vielen Jahren KI nutzt. Die Software ist ideal für Notizen (iOS App) und das Schreiben von Artikeln, Papers und Büchern (dann Mac OS App nutzen). Innerhalb aller Texte und Dateien (egal welcher Art) kann man Verweise mit Links einrichten. So kann man in DevonThink ein Wort oder einen Satz markieren, um dann zu extern liegenden Dateien oder Text-Abschnitte in Dateien zu verweisen. Wichtig ist, dass alles auf Deinem Rechner bleibt. Nichts geht online. Und als Datei-Struktur wird nicht etwa irgendein proprietäres System verwendet, aus dem Du nie sauber exportieren könntest, sondern es wird einfach die Ordner-Struktur Deines Macs genutzt. Sollte es DevonThink irgendwann nicht mehr geben, exportierst Du all Deine über die Jahre und Jahrzehnte gesammelten Daten und Dateien einfach als Ordner-Struktur (gewiss – dann ohne KI-gestützte Such-Funktion).
Um auf ewig safe zu sein habe ich nur einen einzigen Sammel-Ordner mit all meinen Texten, aber auch mit Fundstücken aus dem Web, digitalisierten Artikeln und digitalen Büchern. Zusammen sind es über 200.000 PDFs. Die Suche von DevonThink ist dermaßen schnell und gut, dass man keine Ordner-Struktur oder TAGs benötigt (zudem hat man die selbst erstellten Verweise innerhalb der jeweiligen Texte – sofern man diese Hyper-Verlinkungs-Funktion nutzt).

Und nun kommt noch ChatGPT hinzu.

Es ist so eine Erleichterung, nun ChatGPT auf die Sammlung loszulassen. Dafür werde ich in Zukunft wahrscheinlich Teamai nutzen, da es Daten-Speicher mit ChatGPT-Durchsuch-Integration anbietet. Bereits die Kostenlos-Version ist recht umfangreich an Möglichkeiten.
Aktuell werde ich aber noch bei DevonThink bleiben. DevonThink Technologies startet ihre Website mit dem passenden Satz: „Entfesseln Sie Ihre Kreativität – Organisieren Sie sich“.

Es ist ein wesentlicher Anteil des Selbstmanagements, seine Kreativität zu nutzen, um sich und sein Team möglichst gut zu organisieren.
Mein Credo dazu: „Wer sich nicht selbst managen kann, kann auch kein Team managen“.
Du findest hier in meinem Artikel „Selbstmanagement – Basis für Fokus und Erfolg – Effektivität vs. Effizient“ weitere Details dazu.

„Wer sich nicht selbst managen kann, kann auch kein Team managen“

Ich nutzte die Software MacGPT, die Du hier kostenlos herunterladen kannst.
Ein MacBing gibt es vom Entwickler Jordi Bruin dort auch.

Ich testete 𝗠𝗮𝗰𝗚𝗣𝗧, um nicht ständig zur Website von OpenAI wechseln zu müssen, wenn ich ChatGPT benötige.

Wie der Name verrät, ist es ein Tool für Apple-Rechner.
Empfohlen wird ein Mac mit M1 Chip.
Mit Intel i9-MacBook Pro klappt es aber auch sehr gut.
MacGPT ist kostenlos.

Vom Entwickler Jordi Bruin stammt auch das etwas bekanntere Tool 𝗠𝗮𝗰𝗪𝗵𝗶𝘀𝗽𝗲𝗿 𝗣𝗥𝗢, mit dem man Audio-Dateien transkribieren kann (ohne ins Internet gehen zu müssen und ohne seine Audio-Dateien fremden Servern anvertrauen zu müssen). Es kostet nur 30€ (über Apple Appstore oder hier direkt beim Entwickler, damit ein bisschen mehr von den 25€ + MwSt bei ihm ankommen).

MacGPT bietet dasselbe Interface, wie OpenAI online. Allerdings in Form einer Mac-App.
Die Verlockung bei MacGPT liegt aber woanders.

Oft will ich spontan eine Email mit ChatGPT-Unterstützung schreiben oder beantworten – ohne zwischen Email-Software und OpenAI-Website hin und her wechseln zu müssen.

Mit MacGPT genügt es (nach entsprechenden Erlaubnis-Settings in den Apple Systemeinstellungen), den Prompt mit „+gpt“ zu beginnen und nach Fertigstellung des Prompt-Textes die Tasten „Shift“ – „Return“ zu drücken, um z.B. direkt im Textfenster der Email-Software oder in Microsoft-Word oder jeder anderen Text-basierten Eingabe einen Prompt einzugeben, um KI-generierten Text-Ergebnisse zu erhalten.

Ich nutze GPT 3.5, da ich kein OpenAI-Pro-Konto habe, sondern „nur“ die API-Version.

So zahle ich nur für den direkten Verbrauch.

Ich sollte mir die GPT 4 Version gönnen 😉

Mit dem OpenAI-Pro-Konto wäre das deutlich bessere GPT 4 möglich.

Die automatische Erstellung von Artikeln würde durch GPT 4.0 wahrscheinlich noch besser.

Mit MacGPT schrieb ich in 15 Minuten einen Artikel mit 8000 Zeichen.

Wegen des etwas aufwändigen Prompts war das Ergebnis direkt nutzbar (obwohl ich nur GPT 3.5 nutzte).

Anhand meiner nun folgenden Erläuterungen wirst Du erkennen, dass der Text im Wesentlichen mein Text ist und durch meine Sicht auf das Thema vorbereitet wurde – durch die Art und Weise, wie ich promptete und ChatGPT mit Informationen und Aufforderungen versorgte, damit das Ergebnis möglichst nah meinen Absichten entspricht. Ich bereitete die generative KI (ChatGPT) vor, einen Text zu schreiben, der inhaltlich korrekt ist und zu mir und meiner Website passt.

Den fertigen, durch die generative KI (künstliche Intelligenz) von ChatGPT erstellten Artikel „Der Wert von Design für Dein Unternehmen – Verlockende Erkenntnisse“ findest Du hier.

Wie der Artikel per ChatGPT entstand.

Prompts dürfen gerne lang und ausführlich sein, damit gut nutzbare Inhalte entstehen, Du aber dennoch viel Zeit sparen kannst.

Als Experte oder Expertin wirst Du mindestens ein Thema haben, um dass Du sehr gut bescheid weiß. In diesem Sinne kannst Du ein Thema für die Ausformulierung durch ChatGPT entsprechend vorbereitet formulieren, um ChatGPT konkrete Handlungs-Anweisungen zu geben.

In [eckigen Klammern] notierte ich die Eigenschaften, die helfen, brauchbare Ergebnisse mit ChatGPT zu erhalten.

WICHTIG:
Selbstverständlich lässt Du meine Hinweise in eckigen Klammern im Prompt weg. Sie sollen nur zeigen, Wo ich Was geschrieben habe. Je mehr Eigenschaften Du ChatGPT mitteilst, um so besser passt das Ergebnis, dass Du erreichen möchtest. ChatGPT ist nicht im wirklichen Sinne intelligent. Die Vorarbeit musst Du schon selber liefern. Dann wird das Ergebnis aber auch sehr gut. Zudem erhältst Du bis zu 5 mal so viel Text-Zeichen wie Du für Deinen detaillierten Prompt schreiben musst.

Ich nutze GPT 3.5, da ich kein OpenAI-Pro-Konto habe, sondern „nur“ die API-Version.
Mit dem OpenAI-Pro-Konto wäre das deutlich bessere GPT 4 möglich.
Die automatische Erstellung würde durch GPT 4.0 wahrscheinlich noch besser.

Für die Erstellung des Artikels wurde ChatGPT verwendet. Ich beschreibe, wie die Prompts geschrieben und wie Eigenschaften genutzt wurden, um ChatGPT konkret mitzuteilen was es machen soll. KI ist nicht wirklich intelligent. Es ist nur eine generative KI, Künstliche Intelligenz.

Der verwendete Prompt – Mit zwei Iterationen

Ich verwendete folgende Elemente, um ChatGPT möglichst präzise aufzufordern und die Umstände zu beschreiben. Die Anweisungen für ChatGPT sollten so deutlich wie möglich formuliert werden.

Elemente für präzises Prompten

  • [Eigenschaft]
  • [Rolle für ChatGPT]
  • [Strategie]
  • [Titel/Thema]
  • [Kontext]
  • [Beispiel]
  • [Aufgabe]
  • [Höflichkeit]
  • [Länge]
  • [Was, Ergebnis-Art]
  • [Ansprache-Stil]

Nun benötigst Du nur noch eine Excell-Tabelle (oder Google Sheets, Apple Numbers etc.), in die Du oben horizontal diese und weitere Elemente einträgst. In den Feldern darunter schreibst Du dann Deine Text-Inhalts-Beschreibungen.
So bereitest Du Deine Artikel für ChatGPT vor.

Entweder trägst Du die jeweiligen Text-Stücke für Deine Artikel in ChatGPT ein oder Du verwendest Tools wie SheetGPT, Numerous.ai oder die Integration Copilot in Excel, die Deine Excell-Tabelle auslesen und direkt durch ChatGPT die Felder automatisch ausfüllen lassen.

Der Prompt

_________________________
Sie sind ein erfahrener [Eigenschaft] UX Designer [Rolle für ChatGPT] mit eigener Design Agentur in Deutschland. Für überschaubare Projekte kalkulieren Sie noch in Stundensätzen von 300€. In den meisten Fällen verlangen Sie von Ihren Kunden aber Festbeträge ab 25.000€ und deutlich mehr. Ihre Kunden kommen aus allen Themen-Bereichen. Diese Kunden wissen aber nichts über den Design Prozess und wissen auch nicht, wie relevant Design ist und massiven Einfluss darauf hat, ob Produkteinführungen erfolgreich werden.

[Strategie] Sie wollen erreichen, dass der Unternehmer den Wert der Tätigkeit von Designern, das Anwenden des Design Prozess und insbesondere den Wert der Methoden des agilen Arbeitens erkennt. Der Unternehmer soll erkennen, dass ihm durch die Ergebnisse der Arbeit des Designers möglich wird, die Aufmerksamkeit für seine Produkte zu erhöhen, die Zufriedenheit seiner Interessenten zu steigern und dadurch mehr Interessenten zu Kunden zu machen, die gerne bereit sind, einen höheren Betrag zu bezahlen und als zufriedene Kunden immer wieder kommen.

[Titel/Thema] Das Thema lautet: Als Designer hohe 3-stellige Stundensätze verlangen können, weil die Auftraggeber mehr Kunden gewinnen, mehr Umsatz machen und dadurch das Beauftragen von Designern als Investment erkennen.

[Kontext] Leider nennen sich Grafiker, Gestalter und Kommunikationsdesigner „Designer“, obwohl sie keine Designer sind, weil sie nur einen Teil des Umsetzungs-Anteils des Design-Prozess praktizieren. Sie erstellen ästhetisierte Artefakte ohne vorher zu klären, ob es dafür überhaupt einen Bedarf gibt. Sie nehmen einen Stundensatz von unter 70€. Auch deswegen sind 2/3 aller Grafiker, Gestalter und Kommunikationsdesigner prekär beschäftigt und können kaum von ihrer Arbeit leben.

[Beispiel] Designer hingegen wenden den kompletten Design Prozess an, der an den Methoden des Service Design Thinking angelehnt ist und unter anderem folgende Methoden bzw. Frameworks beinhaltet: Design Thinking, Design Sprint, User Story Mapping, Value Proposition Canvas, Business Design Canvas, Prototyping, Gestaltung der Zwischenschritte und des Endergebnisses. Es gibt Forschungs-Studien, die deutlich zeigen, dass Unternehmen, die den Design Prozess implementieren lassen, deutlich erfolgreicher als ihre Wettbewerber sind.

[Aufgabe] Ihre Aufgabe: Schreiben Sie mir bitte [Höflichkeit] auf Grundlage der oben genannten Details einen ausführlichen [Länge unkonkret] Artikel [Was, Ergebnis-Art] mit mindesten 8.000 Zeichen [Länge präzise], der den oben genannten Unternehmern hilft, die oben erwähnte grundlegende Bedeutung von Design und des Design Prozesses zu verstehen und zu erkennen, und dass er mehr verliert, wenn er die tatsächliche Absicht von Design nicht erkennt und Designer nicht beauftragt.
_________________________

1. Iteration

Schreibe den Text bitte in Du-Form [Ansprache-Stil].

2. Iteration

Mache deutlich, dass Designer Wert und Werte schaffen.

Gehe darauf ein, dass Design einerseits eine Geld-werte Leistung darstellt, die hohe Stundensätze bzw. hohe Festpreise rechtfertigt. Mache dabei deutlich, dass durch Design der finanzielle Wert in Form von Kundengewinnung und zusätzlichen Umsatz geschaffen wird. Dies wird z.B. durch Unverwechselbarkeit und guten Gebrauchswert durch Design erst möglich.

Andererseits schafft Design aber auch Werte. Durch Design wird einem Unternehmen ein unverwechselbares Corporate Design und Branding möglich. UX Design prägt im wesentlichen auch das Branding und trägt so dazu bei, eine Marke zu schaffen, die unverwechselbar und gebrauchstauglich ist und für diese Werte steht und gerade dadurch PR-Erfolge, aber auch Geld-werte Erfolge ermöglicht.

Erläutere, das es für Designer wichtig ist, nicht als Grafiker/Gestalter missverstanden zu werden, sondern als Marketing-Stratege tätig zu sein.

Ich fügte alle drei ChatGPT(3.5)-Ergebnisse zu einem gemeinsamen Artikel zusammen.
Es gab einige wenige Formulierungen, die ich in meine Art zu Schreiben änderte (ca. 5% des Artikels).

Das Schreiben des Promts und der beiden Iterationen und die Anpassung des Textes dauerten (ohne Lesezeit) insgesamt 9 Minuten.

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Wer nicht verkauft, hat offenbar bereits genug Kunden 😉
Design schafft Werte und Wert.

„Business durch Design“ und „Design als Business“.

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