9 Möglichkeiten – Reichweite – Sichtbarkeit – ExpertenStatus und Umsatz steigern

Dein Hauptproblem ist, nicht sichtbar zu sein, kaum Reichweite zu haben?
Du wirst nicht von den richtigen Kunden gefunden?
Dein Business läuft noch nicht richtig, weil kaum jemand weiß, dass es Dich gibt?

Hier und jetzt erfährst Du, was Du daran ändern kannst und wie Du vorgehen solltest, um Sichtbarkeit zu erreichen und Deine Reichweite, Deinen Expertenstatus und Deinen Umsatz deutlich zu steigern.

reichweite sichtbarkeit expertenstatus umsatz steigern republica bühne torsten Stapelkamp. Und Online Kurs erstellen bzw. Onlinekurse erstellen.
Foto (©re:publica): Prof. Torsten Stapelkamp mit weiteren Speakern bei einem Panel von Microsoft bei der re:publica

Um diese Sichtbarkeit generieren zu können, muss Du genau beschreiben können, was Deine Fähigkeiten sind bzw. worin Dein Experten-Status besteht und welche Ergebnisse Deine Kunden mit
Deinem Angebot erreichen können.
Das nennt man in Business-Sprech Positionierung.

Die folgenden Zitate hast Du bestimmt auch schon mal gelesen:
„Wer keine Positionierung hat, verläuft sich und erreicht nie sein Ziel.“
„Folge Deinem Herzen, gehe aber dennoch nicht planlos vor.“
„Wenn du nicht gesehen wirst, existierst du nicht.“

Ich habe jahrelang angenommen, Sichtbarkeit sei das Wichtigste und der erste Schritt, da viele Coaches und Berater nur das als Thema hatten. Sichtbarkeit ist extrem wichtig. Du kannst Sichtbarkeit aber nicht aus dem Nichts aufbauen.

Bevor Du nicht im 1. Schritt sehr konkret geklärt hast, was „Deine Ziele“ sind und im 2. Schritt, was „Deine Nische“ ist, hast Du gar keine Fundament, um eine Sichtbarkeit aufbauen zu können. Dies ist der häufigste Grund, weshalb viele beim Start ihres Unternehmens scheitern.

Erst im 3. Schritt geht es darum, Sichtbarkeit zu erzeugen.

Damit ist gemeint, dass Du über Deine Website, über Social Media (Instagram, Facebook, Youtube etc.), mit Veranstaltungen und eventuell auch durch ein eigenes Buch Marketing betreibst und sichtbar wirst.
D.h. Du wirst gefunden, weil Du regelmäßig präsent bist, aber auch weil Du mit Online-Marketing für Aufmerksamkeit und Sichtbarkeit sorgst.

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Hinweise zum Email-Versand und weitere DSGVO-bedingte Details erfährst Du in der Datenschutzerklärung.

Bevor Du Dich um Deine Sichtbarkeit kümmern kannst, musst Du „Deine Ziele“ definieren und „Dein Thema (Deine Nische)“ und „Deine Kunden“ kennen.
Wie willst Du sonst Deinen ExpertenStatus deutlich machen?

Wer das Ziel kennt, kann entscheiden.
Wer entscheidet, findet Ruhe.
Wer Ruhe findet, ist sicher.
Wer sicher ist, kann überlegen.
Wer überlegt, kann verbessern.

Konfizius

Die folgenden drei Schritte gehören zusammen und funktionieren nur in dieser Reihenfolge: 

  1. Definiere Deine Ziele – Fokus & Klarheit für Dich & Dein Business
    Sobald Du mehr Klarheit darüber hast, was Deine Ziele sind und welche Aufgaben Du abgeben möchtest, um so eher kannst Du den nächsten Schritt gehen, der aus der folgenden Erkenntnis besteht und zu Deinen Zielen gehören sollte: „Arbeite nicht im Unternehmen, sondern am Unternehmen“. Weitere Details findest Du in meinem Artikel „Deine Ziele erreichen – Hamsterrad verlassen – Wie Du vorgehst!“
  2. Deine Nische finden & Deine Kunden verstehen
    Mache Dir keine Sorgen – auch Du hast ein Thema, das Dich begeistert. Und gerade weil es Dich interessiert, kannst Du auch anderen damit helfen. Dadurch definierst Du zudem Deine Positionierung und kannst verkünden, wofür Du stehst, welche Hilfe und welche Produkte Du anbietest. Tipps findest Du in meinem Artikel „Geschäftsidee finden – Aus Notizen Ideen entwickeln“
  3. Sichtbarkeit – Dein Business profitabel & sichtbar machen
    Erst wenn Klarheit über Deine Ziele herrscht (1. Schritt) und Du Dein Soul-Business bzw. Deine Positionierung definiert hast (2. Schritt), kannst Du den 3. Schritt angehen. Dann geht es um Deine Sichtbarkeit. Genau darum geht es in diesem Artikel.

Im Folgenden nenne ich Dir 9 Wege, wie Du Sichtbarkeit erreichst.

Damit Du siehst, dass es sich lohnt, sichtbar zu sein, verrate ich Dir gleich zu Anfang, welche Honorare Du aufrufen kannst, wenn Du sichtbar bist 😉

Deine profitable Sichtbarkeit – Honorare

Geld ist kein Zufall.
Geld ist machbar.
Du willst doch Deinen Umsatz steigern?!
Das basiert auf Vertrauen.
Je mehr es Dir gelingt, Vertrauen aufzubauen, um so mehr wird es Dir gelingen, Geld zu machen und die Leiter aufzusteigen.

  • Coach (Vis-a-Vis; 800,- Euro/Tag)
  • Berater (vierstellig, 1300,- Euro, Tages- und zunehmend Stundensätze plus Reise- und Übernachtungskosten)
  • Trainer (vierstellig, 1800,- Euro pro Tag plus Reise- und Übernachtungskosten)
  • Redner (vierstellig, 5000,- Euro pro Tag plus Reise- und Übernachtungskosten)
  • Keynote-Speaker (fünfstellig, 10000,- Euro pro Tag plus Reise- und Übernachtungskosten)
  • Veranstalter (Honorar nach oben offen. Webinar-Veranstalter, Anbieter von Kongressen, Anbieter von Online Kurs erstellen, Inhaber einer Online-Akademie – Stets als Online-Angebot und daher für alle Teilnehmer und den Veranstalter ganz ohne Reisekosten)

Grundsätzlich gilt es, dass man Dir vertraut.

Lege Dein eigenes (Ziel-)Honorar fest.
Dein Profil ermöglicht Dir, Dich darzustellen, damit Du hochpreisig wirst.

Eine von vielen Maßnahmen, um Vertrauen aufzubauen, ist das Portal Proven Expert, mit dem Du aufzeigten kannst, wie vertrauensvoll Du bist.

Hochpreis-Angebot in 3 Schritten – Preis-Status = ExpertenStatus

Wie Du ein hochpreisiges Angebot zusammenstellst und Deinen Umsatz steigern kannst:

  1. Die Aufenthaltsdauer zeitlich und Nutzen-orientiert ausdehnen. Als Therapeut, Heilpraktiker und Trainer kannst Du z.B. Methoden und Verfahren anbieten, die mehr Zeitaufwand benötigen, aber gerade dadurch eher erhoffen lassen, dass tatsächlich die gewünschte Lösung zum Problem des Kunden möglich wird.
  2. Mache einen Leuchtturm aus Dir, um nationale Reichweite zu erreichen.
    • Social Media mit Interaktion: Lade Interessenten zu Webinaren oder
      Facebook-Lives o.ä. ein.
      Schildere ein Problem und im Webinar erläuterst Du, wie man das Problem löst =
      z.B. Kunden bereits nach einem Monat zu Käufern machen
    • Schreibe z.B. ein Buch zu Deinem Thema. Es dauert länger, bis Interessenten zu Kunden werden, aber es wirkt lange und nachhaltig.
  3. Biete Online Kurs zu Deinem Thema an, für die Deine Kunden zahlen. Oder helfe, einen Online Kurs erstellen zu können. Dies ist eine Sammlung von Videos, in denen Du Dich auf Module verteilt mit einem Thema befasst und Deinen Kunden Erklärungen, Infos und Handlungsanweisungen gibst – eventuell kombiniert mit einem Workbook als PDF.
    Deine Kunden können sich diese Videos in ihrer Lern-Geschwindigkeit und zu jeder Zeit anschauen, während Du ganz andere Sachen machst (z.B. Reisen oder One-to-One-Kunden betreuen, die dafür fünfstellig zahlen).

Wie Du Online Kurse aufbaust beschreibe ich Dir in meinem Artikel „Motivierenden Online Kurs erstellen – einfach profitabel – in 8 Schritten“ und welche Tools Du dafür benötigst, beschreibe ich Dir im Artikel „Online Business aufbauen – 70+ Tools u. a. für Online Kurs erstellen“.

Auch wenn Du der Ansicht bist – und damit wahrscheinlich richtig liegst – dass Du als Experte in der Ausführung besser bist, wenn Du einen direkten Vis-a-Vis Kontakt zum Kunden hast, führen diese 3 Schritte und insbesondere Online-Kurse – zumindest wirtschaftlich betrachtet – zu einem deutlich profitableren Erfolg, als wenn Du in Präsenz oder One-to-One Deine Kunden betreust.

Die Qualität von z.B. Online-Kursen ist zwangsläufig geringer, weil Du nicht persönlich anwesend bist.

Aber willst Du zurück zur 1-zu-1-Betreuung (Du und nur ein Kunde) oder willst Du ein skallierbares Online-Business und möglichst vielen Leuten helfen?
Für diese Vorteile darfst Du die Qualität in gewisser Hinsicht senken.

Für den – wirtschaftlich betrachtet – höheren Erfolg benötigst Du eine reduziert Qualität, d.h. Du musst Kompromisse eingehen.
Dies bedeutet nicht, z.B. schlechte Online-Kurse zu bieten. Sie können die besten ihrer Art sein, kämen aber zwangsläufig nicht an eine direkte Betreuung heran.

Ein Webinar oder ein Online Kurs kann ein echtes Vis a Vis Gespräch nicht ersetzen.
One to One ist man immer besser.

Aber mit One-to-One erreichst Du pro Sitzung nur 1 Kunden.

Wenn Du 100, 1000 oder mehr Kunden helfen willst, musst Du Webinare und Online Kurse anbieten.

Dafür darfst Du Deine Qualität senken, um mehr Menschen erreichen und auch mehr helfen zu können.

Qualitäts-Senkung ist der erste Schritt, um Menschen in größerer Menge zu erreichen.

Online Kurse sind daher deutlich günstiger als Präsenz-Angebot. Dennoch helfen sie Dir dabei Deinen Umsatz steigern zu können. Schließlich kannst Du dadurch endlos vielen Leuten gleichzeitig helfen, ohne selber dabei sein zu müssen. Die gewonnene Zeit kannst Du für hochpreisige Einzel-Beratungen nutzen. Siehe dazu oben unter „Hochpreis-Angebot in 3 Schritten – Preis-Status = ExpertenStatus“.

Wenn Du gleich Dein profitables Online Business aufbauen und Online Kurse erstellen möchtest…

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✓ Wie Du Deine Marktnische findest
✓ Wie Du ein Kurs-Thema findest, das Deine Kunden lieben
✓ Wie Du Deine eigenen Potenziale erkennst
✓ Wie Du Dein profitables Online-Kurs-Thema findest
✓ 5 Wege, um das Markt-Potenzial Deines Themas zu prüfen

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Der Austausch mit Gleichgesinnten hilft in jedem Fall.

Komme gerne in unsere Facebook-Gruppe Life & Business Design Community.

In der Life & Business Design – Facebook-Gruppe findest Du Gleichgesinnte, mit denen Du Dich in einer gesicherten Umgebung über den Aufbau Deines Online Business und über Online Kurse erstellen austauschen kannst.

1.) Deine Botschaft – Deine Thesen – Für mehr Reichweite

Deine Botschaft darf simpel sein, sehr banal, allgemein verständlich und sehr unintelligent (z.B. „Life & Business Design“; „Persönlichkeitsentwicklung“; „Die Kunst, Dein Ding zu machen“, Christian Bischoff etc.).
Auch intelligente Kunden werden ihre Intelligenz nicht dafür einsetzen, Deine Botschaft zu verstehen. Je banaler Deine Botschaft ist, desto klarer und desto besser ist Deine Botschaft und die Chance, verstanden zu werden bzw. vermeidbare Fragen erst gar nicht aufkommen zu lassen.

Mögliche Botschaften

  • Mutmach-Geschichten – Für alle Eltern und Schüler
  • Gelassenheit – Stark im Leben und auf der Bühne
  • Fall in Love with your house
  • Selbstbewusstsein – Einmalig und wertvoll
  • Kreativität als Erfolgs-Booster
  • Time to shine
  • Führung braucht Persönlichkeit
  • Das Leben ist ein Arbeitstitel
  • etc.

Meine Botschaft
Life & Business Design – Wie Du Dein Leben gestaltest und nicht nur verwaltest

Was ist Deine Botschaft?

Aus dieser Botschaft entwickelst Du Deine Thesen (5-7 Thesen).
Thesen sind das Zugespitzte, das frechere, das provokativere, das nutzvollere, der andere Weg, um Aufmerksamkeit zu erreichen.

Mögliche Thesen

Mögliche These zu „Time to shine“

  • Wir haben unseren Glanz verloren.
  • Wer lacht der kann keine Kriege führen
  • Die meisten Menschen leben nicht ihr eigenes Leben
  • Die meisten Veränderungs-Prozesse scheitern
  • Traumleben statt Trauma-Leben

Mögliche These zu „Führung braucht Persönlichkeit“

  • Die meisten Führungskräfte haben keine Persönlichkeit
  • Vertrauen oder Nichts
  • Der Mensch, der sich nicht kennt ist der gefährlichste
  • Finde Deine Koordinaten
  • Geht Puten ohne Werte in Führung.

Mögliche Thesen zu „Sei ehrlicher zu Dir selbst“

  • Menschen lügen 200 mal am Tag – muss das sein?
  • Können wir ohne zu lügen überleben?
  • Wird die Lüge Bestandteil unseres Lebens sein?

Mögliche Thesen zu „Ich helfe Menschen sich selber zu helfen – mit Selbstheilung“

  • Selbstheilung ist möglich
  • Selbstheilung ist zweifelsfrei möglich
  • In Dir stecken Heilungskräfte
  • Du kannst Krankheiten überwinden
  • Selbstheilung als wirksame Alternative
  • Selbstheilung als gangbarer Weg, Dinge zu überwinden

Mögliche Thesen zu aktuellen Themen oder zu Evergreen-Themen (die immer passen):

  • Die Sehnsucht nach Liebe kostet Dich das Leben.
  • Wohin mit den Eltern, wenn das Haus zu groß geworden ist.

7 Möglichkeiten, um eine These aufzustellen

  • Nutzen stiften und beschreiben
  • Not. Mit Thesen die Not überwinden. Nöte adressieren (wie Bild-Zeitung)
  • Neugier wecken, neugierig machen.
  • Neu. Neue Dinge bringen.
  • Nötigung/Provokation (die meisten Hochzeiten sind lieblos, Langweilig ist teuer etc.)
  • Narben. Einer der größten Märkte überhaupt. Menschen helfen die eigenen Narben (mentale oder körperliche) zu heilen. Viele Menschen leben und arbeiten nicht in dem Umfeld, wo sie sein wollen. Die meisten Chefs sind Arbeits-Verhinderer.
  • Botschaft. Sende Deine Botschaft. Kann man als Malermeister auch was werden, fragte sich Jürgen Jörges. „Schimmel, Arsch und Zwirn“ heißt sein Buch. Seitdem ist er ausgebucht. Er ist wahrscheinlich nicht besser als andere Schimmel-Experten, er ist aber sichtbarer – durch seine (auffällige) Botschaft.

Mögliche Stichworte – Du als Marke mit Merkmalen

Marken haben Macken.
Jedes Gesicht hat eine Geschichte.

Deine Bullet-Points (Thesen bzw. Elevator-Pitch-Stichworte).
Wenn Du z.B. damit zu tun hast, Deine Kunden innerhalb eines Kraftplatzes zu helfen, zu sich zu finden, ist es nicht wichtig, als Nutzen „Kraftplatz“ zu nennen. Der ist nur ein Verfahren.
Beschreibe immer zunächst den Nutzen, den Vorteil, die Lösung für Deine Kunden.
Auf die Methode bzw. das Verfahren kannst Du an anderer Stelle eingehen.
Deine Kunden müssen immer zuerst erfahren, dass Du deren Problem kennst, verstehst und dafür eine Lösung hast.

Wenn man Dich fragt, welchen Nutzen Du Deinen Kunden bringst, könntest Du an Stelle des Verfahrens „Kraftplatz“ folgendes sagen (mehr als nur Lebensfreude), z.B.:

  • Energie
  • Performance
  • Leistungsfähigkeit
  • klarer Blick auf das eigene Leben
  • Lebenserfolg oder Meister des Lebens

Für den Blockchain-Markt passende Bullet-Points bzw. Thesen:

  • Wird der Euro bald unter gehen?
  • Wird die Inflation unsere Währung zerstören?
  • Steht Europa vor dem Abgrund?
  • Wird Afrika durch die Blockchain zur führenden Weltmacht?
  • Wird die Blockchain den Wechsel von Armut zu Reichtum verändern?

2.) Was auf Deine Website gehört – als Experte – Deine Thema – z.B. mit Online Kurs erstellen oder als Speaker

  • Gute Fotos, Dich vor Equipment (Online-Kompetenz) zeigen, gute Kleidung, mehrere Leute etc.
  • Immer das Ergebnis nennen und nicht das Verfahren oder die Methode
  • Wenn man Redner sein will, sollte nur das auf der Website stehen: Speaker – nicht Coach.
  • Sich nicht als Coach vorstellen
  • Sich nicht als Berater vorstellen
  • Sich nicht als Trainer vorstellen
  • Immer als Experte vorstellen.
    Auch als Experte für z.B. „Online Business mit Online-Kursen“ kann man sagen, Coaching für XYZ oder zusätzlich z.B. Methoden für „Selbstmanagement“, „Service Design Thinking“ und „Agiles Arbeiten“ anzubieten. Wichtig ist es, ein Kern-Thema zu haben, von dem aus alle weiteren Themen abgeleitet oder zu dem weitere Themen hinzugefügt werden können.
  • Nicht darauf hinweisen, welche Zertifikate man hat oder welche Kurse man besucht hat (NLP-Kurse, Systemisches Coaching etc. nicht angeben). Führe den Fokus nicht auf Zettelchen (Urkunden an der Wand), sondern auf Dich als Person.
  • Immer so die Website-Texte formulieren, als wäre man wie Gott schon immer Experte für das jeweilige Thema.
  • Kein Logo für Experten (bei Produkten sieht dies anders aus): Ein Logo zum Experten ist nicht zwingend erforderlich, da es eher ablenkt. Dein Porträt-Bild ist Dein Logo. Noch wichtiger ist Dein Name als Logo. Der Name ist eine Wort-Marke. Das reicht. Als Farbe wählst Du eine, die in all Deinen Präsentationen, Folien und Hintergründen immer wieder als Deine Firmen-Farbe, als Dein Corporate Design auftaucht. Als Schriftart wählst Du etwas auffallendes.
    Logo-Entwicklung für Experten sind ein Zeichen von Fluchten, Prokrastination, um nicht loslegen zu müssen. Vergeude Deine Zeit und Dein Geld nicht mit der Gestaltung von Logos.
  • Der Name – Dein Name – ist die Person und nicht irgendein Kunstname. Du trittst stets als Person mit Deinem Namen auf und als Firma mit einer erfundenen Bezeichnung.
  • Fotografiere Dich vor dem Equipment, dass Du für Dein Business benötigst, um Deinen Experten-Status zu zeigen und deutlich zu machen.

3.) Du als Experte/Expertin

Wenn Du als Person, als Experte/Expertin wahrgenommen werden möchtest, musst Du auch als öffentliche Person auftreten – als Public Persona.

Was ist eine Public Persona?

Eine Public Persona sendet das aus, was Du willst, was von außen gesehen wird und hält das zurück, was schädlich wäre für Deine Mystifizierung.

Sobald Du als Public Persona auftrittst, bist als Business präsent und nicht als Privatperson.

Wenn Du z.B. auf den Bühnen der Welt gesehen werden möchtest, solltest Du auf Deiner Website Bilder haben, die Dich auf Bühnen zeigt.

Zeige Dich so, wie Du wahrgenommen werden möchtest.
Passende Kleidung.
Passendes Umfeld.
Sorge bei jedem Auftritt, bei jedem Event dafür, dass Du Fotos erstellst, die Dich auf dem Podium bzw. als Speaker zeigen – oder in dem Umfeld, was Deine Expertise darstellt.
Am besten mit Publikum bzw. mit Kunden.

Wenn Deine Tätigkeit Equipment erfordert, dann fotografiere Dich vor diesem Equipment.

Wenn Du z.B. mit Immobilien zu tun hast, lasse Dich nicht vor einem Gartenhaus, sondern vor einer Villa bzw. einer anderen passenden Immobilie fotografieren.

4.) Passive Kanäle

Dies sind Kanäle, über die Du Menschen nicht individuell anschreibst, sondern über die Du erst einmal nur sichtbar bist: Facebook, Instagram und LinkedIn etc.

Diese Social Media Kanäle sind vielleicht nicht Dein Fall.

Aber für Dein Business sind diese Kanäle zwingend notwendig.
Die Haupt-Umsätze machst Du über Facebook und Instagram.
Der Erstkontakt mit Deinen Kunden findet in der Regel dort statt.
Darüber wird Dein Umsatz möglich.
Daher ist es nicht wichtig, ob Du diese Kanäle magst, sondern ob Du Umsatz magst und ob Du Deinen Umsatz steigern möchtest.

Sei in jedem Fall in Facebook, Instagram und LinkedIn vertreten.

Wichtig ist, dass Du als Public Persona auftrittst und demnach als Business auftrittst.
Daher stellt sich gar nicht die Frage, ob Du z.B. in Facebook mit einem privatem oder einem Business Profil auftrittst.
Als private Person bist Du gar nicht existent.
Du existierst als Business-Person.

Wie oft solltest Du posten.

Die großen Profis sagen, dass sie 15 Posts, Storys o.ä. pro Tag raushauen.

Du kannst selbstverständlich auch mit geringeren Posts starten.

Wenn Du nun Angst bekommst, mehr Social Media machen zu müssen, als Inhalte für Deine Kunden, dann wird Dir nun deutlich, dass Du auf längerer Sicht (freie) Mitarbeiter benötigst.

Lese dazu meinen Artikel „Weniger arbeiten – Mehr Fokus am Online-Business – Durch Virtuelle Assistenz (VA), Freelancer und Mitarbeiter“

Das wichtigste ist, die Sichtbarkeit per Social Media zu erreichen und zu halten.

Du kannst über alle diese Social Media Kanäle gleichzeitig und in diesem Moment dasselbe posten. Es gibt Tools wie Canva, in denen Du die Grafiken und Bilder erstellst, die es Dir aber auch ermöglichen, diese in den passenden Größen für die jeweiligen Kanäle zu produzieren (jeder Social Media Kanal hat andere Vorgaben für Abmessungen der Bilder und Textmengen).

5.) Aktive Kanäle

Aktive Kanäle sind Menschen, die Dich kennen und Dich weiterempfehlen (könnten).
Fordere sie dazu auf.
Schreibe z.B. Deine Kunden an, um zu erfahren, wie zufrieden sie mit Deiner Arbeit sind. Sammle somit Testimonials, die Du auf Deiner Website erscheinen und insbesondere auf den Landingpages, auf denen Du Deine Produkte verkaufst.

Auch ProvenExpert ist ein aktiver Kanal im Sinne von Beurteilungen von Menschen.

Sehe zu über alle erdenklichen Kanäle, Beurteilungen zu erhalten, die Du veröffentlichen möchtest. Sei es Bewertungen durch Deine Kunden bei Google, Deine Leser bei Amazon oder Testimonials Deiner Workshops und Online Kurse.

Zitiere die besten Beurteilungen und erwähne sie in Deinem Newsletter, bei Deinem Produkt-Launch, auf Deinen Landingpages und auf Deiner Website.

6.) Eigene Kanäle

Sei präsent auf Instagram z.B. mit Storys.
Oder zeige Videos mit Dir auf Youtube.
Fange zunächst mit einem einzigen Kanal an. Erst wenn Du dort Sichtbarkeit erreicht hast, gehst Du den nächsten an.

Schaffe Deine eigenen Kanäle.

Lade Dich bei PodCasts ein. Bevor Du einen eigenen Podcast aufbaust.
Das lässt sich automatisiert machen mit Hallopodcaster.de

90% aller PodCast werden mit Gästen produziert.

Suche in den großen PodCast-Kanälen (Spotify, Apple, Audible etc.) passende PodCasts nach Deinem Thema bzw. wo Du etwas mitteilen könntest, um Deine Sichtbarkeit zu vergrößern. Dort könntest Du Dich einladen.
Gehe nicht unbedingt gleich in die großen Podcasts, sondern lade Dich zunächst bei den kleineren ein. Die Größe erkennst Du z.B. am Ranking.
Suche die Kontaktdaten der jeweiligen Betreiber/Moderatoren der PodCasts heraus (in der Regel im Impressum oder über die Website des Betreibers).

Lade interessante Personen zu Deinem eigenen PodCast ein.

7.) Vorträge – ohne Honorrar

Vorträge können Dir nicht nur Umsatz bringen, sondern erst einmal Sichtbarkeit.
Daher ist es nicht schlimm, wenn Du auch Vorträge hältst, die Dir zwar kein Geld, aber Sichtbarkeit bringen. Letzteres bringt dann den erwünschten Umsatz in anderen Bereichen.

Vorträge bringen oft auch Folge-Vorträge.
Schließlich sind dort sehr viele Zuschauer, unter denen sich weitere Interessenten finden werden.

Eigenschaften Deiner ersten Vorträge
Deine ersten Vorträge werden schlecht sein.

Die meisten Vortragenden machen den Fehler, zu versuchen, so viel wie möglich Wissen in ihre Vorträge hineinzupacken.
Je mehr Wissen Du in Deine Vorträge packst, um so komplizierter und langatmiger werden diese.
Und umso langweiliger Du wirst, um so mehr scheiterst Du als Vortragender.

Ein erfolgreicher Vortrag hat immer auch einen Anteil an Unterhaltung.
Menschen wollen unterhalten werden.
Die erfolgreichen Speaker sind in der Regel jene, bei deren Vorträge auch gelacht wird.

Die Leute sind schnell müde.
Sie tun sich schwer, zuzuhören.
Und wenn dann plötzlich wieder was passiert, dann sind die schon wieder dabei und Du hast einen weiteren Lacher oder zumindest Aufmerksamkeit.

Wie Du als Vortragender anfängst!
Anstatt auf den großen Bühnen zu starten, beginne zunächst mit den sogenannten Service-Clubs.

Diese Clubs sind Vortrags-organisierte Clubs.
Diese Clubs benötigen entsprechend viele Redner.

Wo Du Vorträge halten könntest:
(siehe z.B. Kanal-Liste von Hermann Scherer: „Kanäle – Herman Scherer.pdf“)

Dort jeweils den Vortragswart anschreiben bzw. nach seinen Kontakt-Daten fragen.

Du musst Dir kein Thema einfallen lassen, dass explizit zum Veranstaltungs-Ort passt.
Alle Veranstaltungsbetreiber, Verbände und Service-Clubs wollen über den Tellerrand blicken und auch Themen und Inhalte erfahren, die über deren Kern-Themen hinaus gehen.

Es genügt für alle Vorträge nur ein einziges Thema zu haben (z.B. Hermann Scherer nannte folgenden Titel mal als sein Vortragsthema: „Jenseits vom Mittelmaß – Spielregeln für die Pole-Position in den Märkten von morgen“).

„Wissen wird mit 500 Euro faktoriert, Gänsehaut mit 10.000 Euro“

Hermann Scherer

Wichtig ist, dass Du mit Deinen Vorträgen nicht nur Wissen vermittelst, sondern Unterhaltung und damit für Überraschungsmomente und Erstaunen sorgst.

8.) Eigene Veranstaltungen – Umsatz steigern

Eigene Veranstaltungen sind alle Events, bei denen Du als Experte selber vor Publikum auftrittst.
Du kannst z.B. Online-Webinare live anbieten oder als Aufzeichnung. Live-Webinare haben den Vorteil, dass Du im Chat Fragen erhalten kannst, auf die Du direkt reagieren kannst. So ergibt sich für beide Seiten ein zusätzliches Erlebnis.
Schildere ein Problem und im Webinar erläuterst Du, wie man das Problem löst =
z.B. „Kunden bereits nach einem Monat zu Käufern machen“

Du kannst auch eigene Vorträge, aber auch Kongresse mit mehreren Rednern oder Workshops online oder in Präsenz an geeigneten Orten veranstalten.

Was Du über Redner wissen solltest

Seit Corona, aber auch wegen der allgemeinen Digitalisierung hat sich einiges geändert.

  1. 50% aller Redner haben aufgegeben, entweder wegen Verrentung oder weil sie nicht digitalisieren wollen.
  2. Die Rednerzeit wurde reduziert auf 30 Minuten.
  3. Die Kosten für Anreise und Hotel fallen bei Online-Veranstaltungen weg. Redner und Teilnehmer sind es mittlerweile gewohnt, dass Vorträge online stattfinden. D.h. Vortragende und Gäste brauchen nicht mehr anreisen und brauchen kein Hotel mehr. Dadurch sinken die Kosten für alle Beteiligten.
  4. Die Honorare für Redner steigen enorm.

Schreibe in Deinen Profilen, dass Du auch online Vorträge hältst und zeige per Fotos, damit Deine digitale Expertise sichtbar wird. Fotografiere Dich im Umfeld Deines Equipments vor dem Rechner mit Kamera und Mikro.

Nutze Vermittlungs-Agenturen

Lass Dich über Agenturen bzw. deren Online-Plattformen vermitteln:

  • Heilpraktiker-Agenturen
  • Künstler-Agenturen
  • Redner-Agenturen etc.: Speakers Excellence, 5 Sterne-Redner, Agentur für Helden, Athenas – Vermittlung von Referenten, Das Experten-Portal etc.

9.) Dein eigenes Buch

Jeder kann ein Buch schreiben.
Es kann auch jeder einen Bestseller veröffentlichen.
Diese Bücher sind best Seller, aber nicht unbedingt die besten Bücher – im Sinne von Literatur oder Wissensvermittlung.

Die besondere Eigenschaft und oft auch die Voraussetzung von Bestseller-Büchern ist, dass sie Lösungs-arm sind.

Wie Du ein Buch in 8 Stunden erstellst

Nicht ganz ernst gemeint. Aber dieses Beispiel zeigt, dass Dein Buch nicht an der Behauptung scheitern sollte, es würde zu viel Zeit benötigen, es zu erstellen.

Ein Buch besteht aus ca. 50.000 Worten.
Beim Sprechen produziert man ca. 100 Worte in der Minute.
In 8 Stunden hat man ein Buch fertig gesprochen.
100 x 60 x 8 = 48.000
Mit einem PodCast kannst Du bereits ein Kapitel Deines Buches einsprechen.
PodCast-Aufnahmen lassen sich automatisch in editierbaren Text transkribieren (Speech to Text z.B. mit der App „Diktat“).

Woher kommt das Wissen?

Wir geben alle irgendwie das weiter, was wir mal gelernt haben.
Du kommst auf die Welt und weist zunächst einmal gar nichts.
Und alles, was Du lernst, erfährst Du von anderen.
Es gibt uns gar nicht alleine.
Was bliebe von jedem von uns übrig, wenn wir alles weglassen würden, was wir mal erfahren und gelernt haben?
Nichts.
Da jeder von uns aber gerade wegen der zahlreichen Erfahrungen, Erlebnisse und wegen des vielen durch andere Übermittelten schon sehr viel sind und sehr viel haben, steckt in jedem von uns sehr viel Wissen.
Dieses Wissen kannst und darfst Du mit eigenen, zusätzlichen Erlebnissen kombinieren und vermitteln.

Wie Du ein Buch kapitalisierst

Zunächst einmal verdienst Du an jedem verkauften Buch.
Zusätzlich gibt es weitere Möglichkeiten mit Deinem Buch ergänzende Umsätze zu generieren:

  • Du kannst in einem Buch Werbeanzeigen setzen.
  • Du kannst Partner-Links (Affiliate) in Deinem Buch bereitstellen (damit schlägst Du den Kauf eines Produktes oder Dienstleistung vor und erhältst Provisionen, ohne dass es dem Käufer mehr kostet)
  • Du kannst z.B. die Rückseite eines Schutzumschlags dazu nutzen, um Personen darauf abzudrucken, die von Deinem Erfolg profitieren wollen und bereit sind z.B. 300,- Euro zu zahlen, nur um dort zu erscheinen und darauf hinweisen zu können, welche Produkte sie selber anbieten (um deren Sichtbarkeit zu vergrößern).

Denke groß und vertraue Dir, diese Möglichkeiten auch für Dich nutzen zu können.

90% der Buch-Einreichungen werden von Verlagen abgelehnt

Dies liegt aber nicht daran, das die jeweiligen Bücher schlecht sind.
Es liegt daran, weil Autoren zu oft die falschen Verlage ansprechen.
Jeder Verlag ist spezialisiert auf Genres und Bereiche.

Es gibt Verlage für Kochen, Backen, Esoterik, Reiseführer etc.
Es gibt in Deutschland über 700 Verlage, die zum Thema Persönlichkeitsentwicklung publizieren.

Es gibt in Deutschland insgesamt über 5000 Verlage.

Finde den richtigen Verlag.
z.B. per Themen-Suche bei Amazon.

Was benötigst Du für die Einreichung von Büchern bei einem Verlag?

Es werden 5 Dinge benötigt, um Dein Buch bei einem Verlag einzureichen:

  1. Ein viertel Kapitel Deines Buches (in bester Qualität)
  2. Dein Profil. Wer bist Du. Hier hilft bereits ProvenExpert. Und Dein „Über mich“ Deiner Website.
  3. Ein Inhaltsverzeichnis. Was bieten die weiteren Kapitel.
  4. Ein Exposé. Schaue auf die Website des jeweiligen Verlags. Dort ist oft folgendes zu finden (z.B. Gabal-Verlag): „Hinweise für Autoren“. Dort gibt es ein Einreichungsformular und eine Checkliste für ein Buch-Exposé: https://www.gabal-verlag.de/hinweise_fuer_autoren
    Das ist bei jedem Verlag unterschiedlich. Daher immer auf der jeweiligen Website schauen.
  5. Zeige dem Verlag auf, was Du für den Erfolg Deines Buches machst, z.B.:
    • Hältst Du Vorträge, bei denen Du Dein Buch vorstellen könntest?
    • Machst Du Lesungen?
    • Hast Du einen Newsletter und präsentierst Du dort Dein Buch?
    • Hast Du einen Blog und schreibst Du über die Buch-Entwicklung?

Nun hast Du erfahren, dass Du zunächst Deine Ziele und Dein Thema klären solltest, bevor Du Dich um Deine Sichtbarkeit kümmern kannst. Und dann nannte ich Dir 9 Wege, wie Du Deine Sichtbarkeit erreichen bzw. steigern kannst.
Nun leg´ los 😉

Es liegt an Dir, ob und wann Du loslegst.

Nur wo Du Energie reinsteckst, kommt auch Energie raus.
Sei selber die Energie und schaffe Energie 🚀 💪

Lese auch meinen folgenden ergänzenden Artikel: „Wie Du selber zur Marke wirst – Strategie für Erfolg und mehr Sichtbarkeit“.

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Was unternimmst Du für Deine Sichtbarkeit?
Bist Du mit Deiner Sichtbarkeit zufrieden?

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